OSSSTI und Band

v.l.n.r.: Peter Osterwold, Rudi Hagenau, Rolf Bussalb, Achim Farr
v.l.n.r.: Peter Osterwold, Rudi Hagenau, Rolf Bussalb, Achim Farr

Aus dem Bandinfo:

 

Im Laufe einer Musikerkarriere begegnen sich immer wieder Künstler und oft hört man den Spruch: "Wir sollten mal was zusammen machen!"

Hier ist es endlich mal passiert:

 

Peter "Osti" Osterwold, Rockurgestein und Sänger der Rodgau Monotones, hat die Zeit gefunden eine Band zusammen zu stellen, mit der er, abseits des üblichen Cover-Einerleis, tolle Songs auf seine ganz individuelle Art interpretiert.

Dabei sorgen seine Mitstreiter für ein ganz spezielles Feeling bei Songs von Deep Purple, Beatles, Rolling Stones, The Who, Steely Dan, Eric Clapton und vielen anderen interessanten Künstlern.

Rolf Bussalb, ac. guit., der als Rodgauer Top-Gitarrist schon mit nationalen und internationalen Topacts (Nigel Kennedy, Rodgau Monotones, Frankfurt City Blues-Band, Crackers etc.) on Tour oder im Studio war. Er kann sich hier als Solist und auch als filigraner Rhythmiker in Szene setzen.

Achim Farr, sax, harp, hat im Laufe seiner langjährigen Karriere mit internationalen Künstlern wie Mink de Ville zusammengearbeitet und im deutschen Raum bei Top-Bands wie Rodgau Monotones und Frankfurt City Blues-Band ins Horn geblasen. Bei OSSSTI hat er viel Freiraum, um am Saxophon und der Bluesharp mit solistischen und rhythmische Akzenten zu glänzen.

Die sonst übliche Rhythmusgruppe Bass und Schlagzeug liegt hier in den Händen eines Einzelnen: Rudi Hagenau, Cajon, Perc, ist als Profidrummer in der internationalen Galaszene unterwegs, macht aber regional immer wieder mit neuen Projekten von sich reden (u.a. Chef der "Rockheroes"). Bei OSSSTI lebt er seine Liebe zur "Holzkiste" Cajon voll aus und setzt durch Percussion rhythmische Klangfarben.

Mit dieser Besetzung entsteht ein neues spannungsreiches Klangbild, verbunden mit einer besonderen Atmosphäre und Dynamik.

Offenbach Post, 11. Februar 2011
Offenbach Post, 11. Februar 2011
Offenbach Post, 3. Oktober 2013
Offenbach Post, 3. Oktober 2013