Burggarten Dreieichenhain

 

Artikel Offenbach Post, 10. Juli 2023:

 

Perfekte Sommerabende

 

BURGFESTSPIELE - Rilke-Projekt und Maybebop begeistern jeweils vor ausverkauftem Haus

 

 

 

Mit perfektem Gesang, urkomischen Texten und raffinierten Choreografien ziehen (von links) Christoph Hiller, Lukas Teske, Oliver Gies und Jan Bürger das Publikum schnell in ihren Bann. Fotos: strohfekdt
Mit perfektem Gesang, urkomischen Texten und raffinierten Choreografien ziehen (von links) Christoph Hiller, Lukas Teske, Oliver Gies und Jan Bürger das Publikum schnell in ihren Bann. Fotos: strohfekdt

 

Dreieichenhain – Der Mann weiß, wie man Worte beseelt. Wie stark die Bühnenpräsenz von Dietmar Bär – vor allem seit mehr als 25 Jahren bekannt als Kölner Tatort-Kommissar Schenk – ist, das erlebt an diesem sehr warmen Sommerabend eindrucksvoll, wer eine Karte fürs Gastspiel des Rilke-Projekts hat ergattern können. Schlagartig ist es mucksmäuschenstill im Burggarten, als der 62-jährige Dortmunder etwas grimmig guckend ans Mikro tritt, um dem Publikum der Burgfestspiele die Gelegenheit zu geben, sich von den Versen von Rainer Maria Rilke (1875-1926) faszinieren zu lassen. Der „Tatort“-Freddy ist nach Sekunden vergessen.

Mit Dietmar Bär, Ralf Bauer und Nina Hoger verneigen sich am Freitagabend vor ausverkauftem Haus gleich drei Schauspiel-Stars vor dem großen österreichischen Lyriker. Obwohl 100 Jahre alt, sind Rilke-Texte höchst modern. Die prominenten Akteure sprechen sie mit ihren klaren, vom Schauspiel geschulten Stimmen direkt ins Publikum – und sofort setzt irgendwie ein Wohlgefühl ein. Viele sitzen dort händchenhaltend und hören sich die Gedichte und Textpassagen aus Briefen an.

 

Doch ist dieser Abend mit dem Programm „Das ist die Sehnsucht“ des vor zwei Jahrzehnten vom Frankfurter Komponisten-Duo Angelica Fleer und Richard Schönherz gestarteten Rilke-Projekts etwas völlig anderes als eine reine Lesung. Dafür sorgt die Verbindung mit Musik, dafür sorgen vor allem auch die famosen Musiker: Sänger Dominik Steegmüller, Pianist und Projekt-Mitinitiator Richard Schönherz, Mathias „Maze“ Leber (Keyboard, Akkordeon), Schlagzeuger Andreas Neubauer und mit Ali Neander ein ebenfalls bestens bekanntes Gesicht an verschiedenen Gitarren.

 

Mit Rilke verbindet man vor allem wehmütige Verse. Doch der Lyriker hat durchaus auch Hang zu gutem Witz und Ironie, wie Bär beweist. Mit süffisanten Zeilen von 1919 über die Natur in der Schweiz zum Beispiel, die Rilke für übertrieben hält. Zu malerisch, zu idyllisch, und überhaupt zu viele Berge.

 

Bewegend: Mit „Ich finde die Welt ist aus den Fugen“ beginnt ein Text, in dem es um die Welt geht und was wir damit machen („ein ins Todestechnische verschlagener Geschäftstrieb, ein enormes Kriegsexperiment“). Offenkundig ganz bewusst hat Bär das Datum, wann diese Zeilen geschrieben wurden, ans Ende des Beitrags versetzt – und es ist interessant, die Reaktion des Publikums zu beobachten: Denn der Auszug eines Briefs von Rilke an Marianne Mitford wurde 1915 geschrieben – vor 108 Jahren, doch man denkt, er könnte aktueller kaum sein.

 

Für ein weiteres Highlight sorgt am Samstagabend Maybebop – ebenfalls vor ausverkauftem Haus. Die vierköpfige A-Cappella-Gruppe kann zum 20-jährigen Bestehen mit einem „Best of“ aus dem Vollen schöpfen – mit perfekt abgestimmtem Gesang, urkomischen Texten, auch mit Haltung, und raffinierter Choreografie. „Jeder Abend ist anders“, versprechen Oliver Gies (Bariton), Jan Bürger (Countertenor), Lukas Teske (Tenor) und Christoph Hiller (Bass) und haben auch vorab geäußerte Wünsche eingearbeitet.

 

Zu Beginn erinnern sie an ihren letzten Auftritt 2016 bei den Festspielen, als es wie aus Kübeln schüttete und sich vor der Bühne ein See bildete. Und einige der Besucher waren damals dabei. Als es am Samstagabend kurzzeitig dunkel wird, kann das Quartett beruhigen, dass der Regen vorbeizieht. So steht einem weiteren wunderschönen Sommerabend in der Burg nichts im Wege – mit dem perfekten Soundtrack. Die vier Stimmen verbinden sich zu einem harmonischen Klangkörper mit Ausflügen in den Jazz, zu Pop, Musical und ins Volkslied. Hinzu kommen umwerfende Texte, wenn beispielsweise Oliver Gies über seine Backkünste (Raggamuffin) singt, Lukas Teske Helikopter-Eltern auf die Schippe nimmt oder Jan Bürger der Liebsten verkündet, dass sie nur zweite Wahl ist. Doch das Quartett kann auch ernster. „Gegen die Natur“, mit Christoph Hiller als Leadsänger, wird zum Aufruf für mehr Toleranz und gegen vorgefasste Meinungen. Bei einem kleinen Vorgeschmack auf das neue Programm geht es um die negativen Seiten der sozialen Medien.

 

Wieder heiter wird es beim Spiel mit dem Publikum, als zwei Besucherinnen Melodien von Volksliedern erraten müssen, wozu Maybebop aber andere Texte singt. Und bei „Holy Queen“ aus Sister Act darf eifrig mitgeklatscht werden. Lange muss Besucherin Susanne auf die Erfüllung ihres Wunsches warten. Den hat sich das Quartett für die vorletzte Zugabe aufgehoben. Mit dem „Erlkönig“ von Goethe und Schubert beweisen die Vier eindrucksvoll, dass alte Balladen im neuen Gewand weiterhin zünden können.

Die stürmischen Ovationen rühren die vier Sänger sichtlich. Nach der Pandemie können sie sich wieder über ausverkaufte Konzerte freuen. „Danke, dass Ihr uns nicht vergessen hab“, ruft Lukas Teske. Wie könnte man eine solch einzigartige Gruppe vergessen?

 

Zufriedene Gesichter auch bei Festspielleiter Benjamin Halberstadt und Veranstaltungsleiterin Maria Ochs. Bislang laufe alles wie gewünscht. Auffällig sei, dass sich jeden Abend ein anderes Publikum einfindet. Von Routine können beide aber nicht sprechen. Auch an einem so schönen Abend wie am Samstag gehen die Gedanken schon ans nächste Gastspiel und dann anstehende Aufbauarbeiten.

 

Übrigens lohnt es sich, auch nach den Vorstellungen die einmalige Atmosphäre im Burggarten zu genießen. Das nutzen die Sänger von Maybebop, die für Autogramme, Bilder und Gespräche zur Verfügung stehen. Und Dietmar Bär soll bis nach Mitternacht geblieben sein.

 

 

 

Artikel Offenbach Post, 24. Juli 2023:

 

Den Helden des Alltags gewidmet

 

BURGFESTSPIELE - Henni Nachtsheim freut sich auf weiteren „Dollbohrer“-Abend

 

 

Sie sind Stammgäste der Burgfestspiele: Rick Kavanian, Musiker Martin Johnson und Henni Nachtsheim (von links) mit "Dollbohrer". Foto: privat
Sie sind Stammgäste der Burgfestspiele: Rick Kavanian, Musiker Martin Johnson und Henni Nachtsheim (von links) mit "Dollbohrer". Foto: privat

 

Dreieich – Wenn Henni Nachtsheim und Rick Kavanian bei den Burgfestspielen auftreten, kann getrost von einem weiteren Dauerbrenner gesprochen werden. Bereits seit 2013 sind sie mit ihrem "Dollbohrer" zu Gast und immer ist der Burggarten ausverkauft. Das ist am Freitag, 28. Juli, um 20 Uhr nicht anders. Henni Nachtsheim fühlt sich durch den großen Zuspruch geehrt: "Das empfinde ich als wahnsinniges Kompliment." Er freut sich noch aus einem anderen Grund, wie er im Gespräch verrät.

"Das ist eine Ausnahmelocation mit einer unglaublichen und einmaligen Atmosphäre", sagt der Comedian, der mit Gerd Knebel das Duo Badesalz bildet. Unabhängig von seinen eigenen Auftritten schaut er sich gerne Vorstellungen im Burggarten an, wenn es die Zeit erlaubt. Nachtsheim hat schon viele Open Airs gespielt, "aber das ist schon einer der allerbesten Orte".

 

Eine besondere Verbindung hat er zum Bürgerhaus, wo Badesalz seit Ende der 80er Jahre seine Premieren feiert. "Sie haben uns mit Super Dong Dong ins Haus geholt und daraus ist viel mehr geworden als das übliche Verhältnis von Veranstalter und Künstlern. Wir haben die Zuneigung und die Wärme von den Halberstadts bekommen." Darüber habe sich eine enge Freundschaft zum früheren Chef Gustav, der dieses Jahr verstorben ist, zu Heike und Sohn Benjamin entwickelt. "Ich empfinde es als familiäre Anbindung." Nachtsheim nennt die Bühne im Bürgerhaus Wohnzimmer.

 

Zurück zum Auftritt bei den Festspielen. "Es ist das zweite Dollbohrer-Programm. Da geht es um die Helden des Alltags in allen möglichen Facetten." Nachtsheim hätte nach der Premiere 2013 nicht gedacht, dass „Dollbohrer“ mit seiner Mischung aus Comedy, Musik, Lesung, gemeinsamer Blödelei und hessisch-bayerischer Freundschaft sich so gut entwickelt. "Es ist mein zweiterfolgreichstes Projekt."

 

Rick Kavanian, den "Mann mit den 1000 Stimmen", lernte Nachtsheim beim Deutschen Comedy Preis in Köln kennen. Zusammen sprachen sie mit anderen, unter anderem auch Gerd Knebel, die andere Hälfte von Badesalz, das Hörbuch zu "Dollbohrer" ein. "Da kam mir die Idee zu einem Bühnenprogramm." Da sich beide noch nicht so gut kannten, lud Nachtsheim seinen bayerischen Kollegen ein paar Tage zu sich ein. "Das war sehr lustig. Wir haben schon in der ersten Woche gemerkt, etwas auf der Bühne machen zu wollen. Mittlerweile ist eine tiefe, feste Freundschaft entstanden."

 

Ursprünglich waren beim "Dollbohrer" auch Gäste dabei. Doch es war auf die Dauer zu aufwendig, die Texte auf drei bis fünf Personen umzuschreiben. Zum Teil gab es fünf verschiedene Versionen. Nun bilden Nachtsheim, Kavanian und nicht zu vergessen Pianist Martin Johnson das Team. Dieser rundet das Ganze mit seinem virtuosen Spiel ab. Der Termin am Freitag ist übrigens der einzige „Dollbohrer“-Auftritt in diesem Jahr.

Nachtsheim ist aber nicht nur damit bei den Festspielen vertreten, sondern auch durch den Jingle mit Gerd Knebel, der immer zu Beginn läuft. Benjamin Halberstadt fragte die beiden vor einigen Jahren, ob sie die Verhaltensregeln fürs Publikum einsprechen könnten. Mittlerweile ist es Kult geworden – und ein überaus lustiger dazu. Mit Uschi und Rosi sind mittlerweile zwei Lieblingsfiguren aus dem Badesalz-Imperium zu hören. "Wir lieben diese beiden Figuren." Diese sind im Radio-Podcast während der Corona-Zeit entstanden und zu einer weiteren Erfolgsgeschichte mit sechs Staffeln geworden. "Wir produzieren das in den Spielpausen. Im Winter haben wir wieder etwas geplant." Und die urkomischen Freundinnen aus dem fiktiven Retzelbach im Odenwald sind so beliebt, dass es unter anderem eine Uschi- und Rosi-Seife gibt – und demnächst sogar einen Keks. Nachtsheim war in diesem Jahr noch in keiner Vorstellung, hat aber von Freunden gehört, dass der Jingle wieder gut ankommt.

 

Badesalz selbst ist bislang noch nicht bei den Festspielen aufgetreten und Nachtsheim kann gar nicht sagen, warum. Vielleicht passen die Programme eher in einen dunklen Zuschauerraum. "Ich freue mich jedenfalls, dass ich mit dem Dollbohrer dabei bin und wer weiß, was da noch alles kommt."

 

Badesalz spielt im Herbst das aktuelle "Kaksi Dudes"-Programm weiter. Im Mai 2024 werden die letzten beiden Vorstellungen sein – natürlich im Bürgerhaus. Und wenn es das Publikum will, gibt es drei Termine. "Danach wollen wir uns erst einmal um andere Projekte kümmern." So gibt es die Idee, zur fiktiven Band Batschers, ein eigenes Album zu machen. "Und dann werden wir schauen, wie es weitergeht – entweder mit einem neuen Programm oder anderen Projekten." Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Doch die Badesalz-Fans hoffen natürlich, dass es weitere Programme geben wird.

 

 

 

Artikel Offenbach Post, 1. August 2023:

 

Swingende Leichtigkeit in einmalig familiärer Atmosphäre

 

FESTSPIELE - Jazz in der Burg und Blues Morning mit Topbesetzung Garanten für fröhliche Ausgelassenheit

 

 

 

Dreieich – Welch grandioses Wochenende bei den Festspielen: Bei Jazz in der Burg gerät das Publikum am Samstagabend aus dem Häuschen, der Blues Morning am Sonntag steht in nichts nach.

 

"Wir haben heute gleich drei Besonderheiten. Wir haben zwei Premieren, also zwei Bands, die erstmals hier in der Burg zu Gast sind, und wir haben eine Jubiläumsformation, die auf ihr 70-jähriges Bestehen zurückblicken kann – und die zu unseren Stammgästen gehört", kündigt Veranstaltungsleiterin Maria Ochs das Joscho Stephan Trio, The Huggee Swing Band und die Barrelhouse Jazzband an.

 

„Wir sind von der Atmosphäre hier schon mal begeistert und möchten Ihnen dies jetzt auch musikalisch vermitteln“, meint Joscho Stephan – und schon nach dem „In a Sentimental Mood“ von Duke Ellington sind die Besucher hingerissen. "Wir haben mit der Barrelhouse Jazzband gleich ganz berühmte Nachfolger auf der Bühne, die ihr 70-jähriges Bestehen feiern. Da arbeite ich mit meinen bescheidenen 46 Lebens- und 28 Musikerjahren noch dran", sagt Stephan voller Anerkennung. Ohne Zugabe kommt das Trio nicht von der Bühne.

 

 

Die Barrelhouse Jazzband hat auch nach sieben Jahrzehnten nichts von ihrem Schwung eingebüßt. Foto: postl
Die Barrelhouse Jazzband hat auch nach sieben Jahrzehnten nichts von ihrem Schwung eingebüßt. Foto: postl

 

Die Barrelhouse Band hat kaum die Bühne betreten, da brandet Beifall auf. Die Formation um die drei Altmeister Reimer von Essen, Frank Selten und Horst Schwarz hat sich natürlich in den vergangenen Jahren verjüngt und harmoniert prächtig. Mit Lindy Huppertsberg steht nicht nur eine Virtuosin am Kontrabass, sie verzückt auch durch ihren Gesang. Und Reimer von Essens charmante Ansagen sind das i-Tüpfelchen eines exzellenten Auftritts.

 

The Huggee Swing Band ist aus einer Projektband an der Musikhochschule Mannheim hervorgegangen. Unter dem Motto „Wir feiern Swing“ unterhalten die Musiker die Zuhörer mit modern arrangierten altbekannten Kompositionen. Bestes Beispiel: Das "A-Tisket a-Tasket", das zuvor auch die Barrelhouse Jazzband präsentiert hatte, klingt mit Sängerin Jil Pappert ganz anders. "Irgendwie aber auch toll, halt moderner und mit Swing-Charakter", beschreibt es eine Besucherin.

 

 

Brachten das Publikum beim Blues Morning gleich mal auf Touren: Yannick Monot (rechts) und Helt Oncale. Foto: kegler
Brachten das Publikum beim Blues Morning gleich mal auf Touren: Yannick Monot (rechts) und Helt Oncale. Foto: kegler

 

Die ersten Sonnenstrahlen kämpfen sich gerade durch die Wolkendecke, da sind am Sonntag beim Blues Morning alle Plätze besetzt. Die vorderen Reihen werden durch Biertischgarnituren ersetzt, an denen viele Familien und Freunde Brötchen, Marmelade und Kaffee auftischen. "Jeder hat das mitgebracht, was er mag, und wir tauschen nachher dann einmal durch", erzählt Andrea Zeeb-Lanz. Zusammen mit ihrem Mann hat sie die Familie zusammengetrommelt und sich gleich an zwei Tischen niedergelassen. "Wir sind seit über 20 Jahren hier dabei. Damals gab es noch gar keine Tribüne und wir saßen alle auf der Wiese", beschreibt das Ehepaar aus Speyer. Welche Bands auftreten, wissen die beiden vorher meist nicht: "Wir lassen uns überraschen. Musikalisch ist das immer ein Genuss und die Stimmung jedes Mal großartig."

 

Auf der Bühne eröffnen der Bretone Yannick Monot und Multi-Instrumentalist Helt Oncale aus New Orleans das Programm. Mit ihrem amerikanischen Akzent und humorvollen Anekdoten wissen sie das Publikum mit Gitarre, Akkordeon, Geige, Mundharmonika und Gesang zu unterhalten. Selbst ein kurzer Schauer tut der Stimmung keinen Abbruch.

 

Richtig mitgrooven können die Besucher, als mit Miller Anderson ein Star der Szene die Bühne betritt und mit seiner Band zu spielen beginnt. Neben Schlagzeug, Bass, Gitarre und Mundharmonika darf die Orgel nicht fehlen, die mit Millers ausdrucksvollem Gesang die Fans zum Mittanzen einlädt. Nicht weniger dynamisch geht es mit Deborah Woods weiter. Sie ist zuvor schon mit ihrem Gospel-Trio in der Burgkirche aufgetreten und steht nun – begleitet von der Gregor Hilden Band – erneut auf der Bühne. Mit ihrer geballten Kraft aus Soul, Witz und Charme zieht sie das Publikum fest in den Bann und bildet den krönenden Abschluss des gut vierstündigen Musikspektakels.  lfp/zmk

Richtig mitgrooven können die Besucher, als mit Miller Anderson ein Star der Szene die Bühne betritt und mit seiner Band zu spielen beginnt. Neben Schlagzeug, Bass, Gitarre und Mundharmonika darf die Orgel nicht fehlen, die mit Millers ausdrucksvollem Gesang die Fans zum Mittanzen einlädt. Nicht weniger dynamisch geht es mit Deborah Woods weiter. Sie ist zuvor schon mit ihrem Gospel-Trio in der Burgkirche aufgetreten und steht nun – begleitet von der Gregor Hilden Band – erneut auf der Bühne. Mit ihrer geballten Kraft aus Soul, Witz und Charme zieht sie das Publikum fest in den Bann und bildet den krönenden Abschluss des gut vierstündigen Musikspektakels.  lfp/zmk
Miller Anderson ist ein ganz alter Hase im Geschäft. Er gehörte auch mal Marc Bolans T.Rex an. Foto: kegler
Miller Anderson ist ein ganz alter Hase im Geschäft. Er gehörte auch mal Marc Bolans T.Rex an. Foto: kegler
Richtig mitgrooven können die Besucher, als mit Miller Anderson ein Star der Szene die Bühne betritt und mit seiner Band zu spielen beginnt. Neben Schlagzeug, Bass, Gitarre und Mundharmonika darf die Orgel nicht fehlen, die mit Millers ausdrucksvollem Gesang die Fans zum Mittanzen einlädt. Nicht weniger dynamisch geht es mit Deborah Woods weiter. Sie ist zuvor schon mit ihrem Gospel-Trio in der Burgkirche aufgetreten und steht nun – begleitet von der Gregor Hilden Band – erneut auf der Bühne. Mit ihrer geballten Kraft aus Soul, Witz und Charme zieht sie das Publikum fest in den Bann und bildet den krönenden Abschluss des gut vierstündigen Musikspektakels.  lfp/zmk
Richtig mitgrooven können die Besucher, als mit Miller Anderson ein Star der Szene die Bühne betritt und mit seiner Band zu spielen beginnt. Neben Schlagzeug, Bass, Gitarre und Mundharmonika darf die Orgel nicht fehlen, die mit Millers ausdrucksvollem Gesang die Fans zum Mittanzen einlädt. Nicht weniger dynamisch geht es mit Deborah Woods weiter. Sie ist zuvor schon mit ihrem Gospel-Trio in der Burgkirche aufgetreten und steht nun – begleitet von der Gregor Hilden Band – erneut auf der Bühne. Mit ihrer geballten Kraft aus Soul, Witz und Charme zieht sie das Publikum fest in den Bann und bildet den krönenden Abschluss des gut vierstündigen Musikspektakels.  lfp/zmk